Abzocke von Banken
Wie Bürger von den Banken abgezockt werden.
Wir kennen alle die Situation: Geldprobleme (Arbeitlosigkeit,Krankheit,Scheidung,Verlust des Arbeitsplatzes) und das Darlehen kann nicht mehr bezahlt werden. Trotz jahrelanger treuer Verbindung zur Bank und Einbringung aller Barmittel in die Immobilie (Verwandendarlehen,Eigenleistungen,Lebensversicherungen und Sparverträge) kündigt die Bank dann in Folge das Darlehen.
Hier bricht dann für den Schuldner die Welt zusammen, weil er (als Nichtfachmann) sich einer Massiven Armada von Fachleuten der Bank gegenübersieht, die alle nur "sein bestens wollen"; seine Immobilie.
Der Schuldner hat keine Chance und keine Möglichkeit und es kommt wie es kommen muss: Die Immobilie wird Zwangsversteigert.
Ergebnis: Alles Barkapital des Schuldners verloren, seine Immobilie verloren und noch einen grossen Batzen Restschulden an die Bank,weil die Immobilie fast nie zum Verkehrswert versteigert wird.
Im Endergebnis hat die Bank (welche die Immobilie günstig selbst ersteigert, ihrer Immobilienabteilung wieder gibt und teuer verkauft) ein Riesengeschäft gemacht und der Schuldner ist am Ende.
Muss das sein? wie kann man diesen Teufelskreis durchbrechen?
Der Schuldner braucht einen kompetenten Fachmann und Partner aus der Immobilienwirtschaft der mit den Banken "in gleicher Augenhöhe" verhandeln kann und möglicherweise seine Immobilie rettet.Noch besser wäre es wenn der Schuldner frühzeitig einen Immobilienschutz quasi gegen Zwangsversteigerung abschliesst .
Denn wer erkennt schon die Gefahre, bzw. wer von den Immobilienbesitzern hat sich schon einmal seine Zweckerklärung durchgelesen, die er bei Darlehensabschluss unterschreiben muss und sich damit mit Haut und haaren der Bank ausliefert?
Deswegen schützen und absichern? Geht das?
Die Immobilienakuthilfe bietet solche dinge neuerdings an und ist damit einzigartig auf dem Markt.
Wir kennen alle die Situation: Geldprobleme (Arbeitlosigkeit,Krankheit,Scheidung,Verlust des Arbeitsplatzes) und das Darlehen kann nicht mehr bezahlt werden. Trotz jahrelanger treuer Verbindung zur Bank und Einbringung aller Barmittel in die Immobilie (Verwandendarlehen,Eigenleistungen,Lebensversicherungen und Sparverträge) kündigt die Bank dann in Folge das Darlehen.
Hier bricht dann für den Schuldner die Welt zusammen, weil er (als Nichtfachmann) sich einer Massiven Armada von Fachleuten der Bank gegenübersieht, die alle nur "sein bestens wollen"; seine Immobilie.
Der Schuldner hat keine Chance und keine Möglichkeit und es kommt wie es kommen muss: Die Immobilie wird Zwangsversteigert.
Ergebnis: Alles Barkapital des Schuldners verloren, seine Immobilie verloren und noch einen grossen Batzen Restschulden an die Bank,weil die Immobilie fast nie zum Verkehrswert versteigert wird.
Im Endergebnis hat die Bank (welche die Immobilie günstig selbst ersteigert, ihrer Immobilienabteilung wieder gibt und teuer verkauft) ein Riesengeschäft gemacht und der Schuldner ist am Ende.
Muss das sein? wie kann man diesen Teufelskreis durchbrechen?
Der Schuldner braucht einen kompetenten Fachmann und Partner aus der Immobilienwirtschaft der mit den Banken "in gleicher Augenhöhe" verhandeln kann und möglicherweise seine Immobilie rettet.Noch besser wäre es wenn der Schuldner frühzeitig einen Immobilienschutz quasi gegen Zwangsversteigerung abschliesst .
Denn wer erkennt schon die Gefahre, bzw. wer von den Immobilienbesitzern hat sich schon einmal seine Zweckerklärung durchgelesen, die er bei Darlehensabschluss unterschreiben muss und sich damit mit Haut und haaren der Bank ausliefert?
Deswegen schützen und absichern? Geht das?
Die Immobilienakuthilfe bietet solche dinge neuerdings an und ist damit einzigartig auf dem Markt.
schuldnerakuthilfe - 1. Mär, 20:07
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